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James Wayer by James Wayer
October 8, 2020
in Spitze
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Zartschmelzender Look: Audrey Hepburn im Film “Funny Face” von 1956

Off The Shoulder Short Formal Graduation Homecoming Dresses A Line
Off The Shoulder Short Formal Graduation Homecoming Dresses A Line | Kurze Abschlussballkleider

Hamburg – Jede Epoche bringt ihre Ikonen hervor. Marlene Dietrich, Jackie Onassis, Jean Harlow, Cindy Crawford – diese Frauen haben nicht nur Schauspiel- oder Musikgeschichte geschrieben und die Hochglanzmagazine mit üppigen Strömen von Bildern versorgt. Sie haben auch markante Meilensteine in der Mode gesetzt – manchmal getrieben von eigener Kreativität, zuweilen auch in kongenialem Zusammenwirken mit Modedesignern.

Da fragt sich die Normalfrau natürlich: Was haben die, was ich nicht habe? Und wenn sie klug ist, kommt sie zu dem Schluss: Nichts, was ich nicht auch haben könnte – nun gut: vom Ruhm, dem Geld und der Figur einmal abgesehen. Aber der Stil, der ist erlernbar.

Diese These untermauert zumindest Sarah Kennedy mit ihrem Buch “Vintage Style”, das 25 Mode-Ikonen des 20. Jahrhunderts vorstellt. Kennedy erläutert fundiert, wie die Looks der Stars entstanden sind, was sie auszeichnet, wer sie heute noch favorisiert und vor allem: Wie man den Glamour vergangener Zeiten in den eigenen Kleiderschrank holen kann. Typberatung inklusive – eine Frau mit Beth-Ditto-Statur wäre schlecht beraten, den Twiggy-Stil kopieren zu wollen.

Wir zeigen zehn der Stil-Ikonen aus dem Buch und erläutern, was man braucht, um im Retro-Look zu schwelgen und auszusehen wie Audrey, Jackie oder Twiggy.

Audrey Hepburns fragile Schönheit wurde von Hubert de Givenchy atemberaubend in Szene gesetzt.

Schlichte, extrem schmeichelhafte und figurbetonte Silhouetten – damit hat Audrey Hepburn gepunktet. Der Stil funktioniert mit engen schwarzen Rollkragenpullis und schmalen Hosen ebenso wie mit Prinzessinnen- oder Etuikleidern.

Unverzichtbar: Das weiße Hemd, wie es Hepburn in “Roman Holiday” (“Ein Herz und eine Krone”) trug, wurde in den 50er Jahren zum Must-Have. Kostümbildnerin Edith Head brachte Hepburn auf die Designer Hubert de Givenchy und Cristóbal Balenciaga. Givenchy entwarf eigens für die Hepburn einen schulterbetonenden U-Boot-Ausschnitt.

Sarah Kennedys Tipps für diesen Look: “Zusammenfassend besteht dieser Style aus einer ordentlichen Frisur, einem nackten Hals und kastenförmigen Schnitten, die Handgelenke und Knöchel zeigen. Die Taille ist immer präsent, die Kleidung ist nie schlabberig und fällt oft locker über die Hüften und den Bauch.” Kleider sollten figurbetont, aber nicht hauteng sein.

Beim Vintage-Shopping muss man nicht nur nach Givenchy und Balenciaga schauen. Kennedy empfiehlt, auch nach Originalkleidern von Grès, Nina Ricci, Balmain, Lanvin, Ballantyne und Pringle of Scotland zu suchen – und nach zeitgenössischen Modellen im Empire-Stil, langen, rückenfreien Etui-Kleidern oder trägerlosen in Ballerina-Länge.

Das hatte Klasse: Jackie O besteigt ein Flugzeug, gestylt vom Halston-Hut über die Cassini-Jacke bis hin zur Henkeltasche.

Es war das erste Mal, dass das Weiße Haus nicht nur politisch, sondern auch modisch zum Mittelpunkt der westlichen Welt wurde. Als Jackie Kennedy 1961 zur First Lady Amerikas wurde, wurde sie stilprägend für viele kommende Generationen von Politiker-Frauen – eingeschlossen Carla Bruni und Michelle Obama, die den schlichten Stil mit knielangen Röcken schätzen.

Wie Sarah Kennedy schreibt, war diese Schlichtheit allerdings auch politisch motiviert: Während des Wahlkampfs gelangte eine von Jackies Kleiderrechnungen an die Öffentlichkeit, und sie entschloss sich, von französischer Mode Abstand zu nehmen und künftig amerikanische Designer zu bevorzugen. Oleg Cassini wurde ihre bevorzugte Wahl, später jedoch auch wieder Valentino und Chanel.

Die Schlüsselelemente des Jackie-Looks der 60er Jahre sind ärmellose Etuikleider (wichtig: mit Gürteln aus demselben Stoff), Pillbox-Hüte und große Knöpfe. Schuhe und Taschen sollten aufeinander abgestimmt sein.

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Abschlussballkleider rosa abschlussballkleider rosa | Kurze Abschlussballkleider

Für das Vintage-Shopping empfiehlt Sarah Kennedy, sich nach Originalkleidern umzusehen und dabei mehr auf den Stoff als den Schnitt zu achten – ein guter Schneider kann den Schnitt anpassen, die Stoffe sind allerdings schwerer als die, die man heute meist verwendet. Unverzichtbares Accessoire: Eine große Sonnenbrille. Der Jackie-Klassiker ist laut Sarah Kennedy die 3203 von Nina Ricci.

Ach, die 90er Jahre. Cindy Crawford war die Ikone einer Zeit, die Abstand nahm von den Merkwürdigkeiten der 80er und den Glamour neu entdeckte.

Das wichtigste Accessoire für den Supermodel-Look, das ist leider so, ist ein umwerfend gut trainierter Körper, dem Gesundheit und Selbstzufriedenheit aus allen Poren leuchten. Alles andere kann man kaufen. Und auch da kommt eine Menge zusammen: Die 90er Jahre, die Glanzzeit von Supermodels wie Cindy Crawford, brachte das Präfix “Designer-” (anwendbar auf Mode, Schuhe, Taschen, Brillen) ganz groß heraus.

Taillierte Jacken zu schmalen Hosen und Röcken passen zu diesem Look, beim Schmuck, schreibt Sarah Kennedy, könne man ruhig dick auftragen; wer es unkompliziert mag, knotet ein Männerhemd über einer engen Jeans oder funktioniert einen Stretchrock zum ultrakurzen Minikleid um. Auch Wickeltops und gut sitzende T-Shirts gehen immer.

Wichtig sind lange, fluffige Haare und Stretchkleider – Crawford trug die Originale von Azzedine Alaia und Hervé Léger. Auch gut: Designersonnenbrillen von Versace, Gucci oder Dior, je protziger, desto besser. Ein Must sind taillierte Jacken zu engen Röcken und Hosen oder goldbetresste Chanel-Jäckchen.

Omnipräsent: In den 60ern schien Lesley Hornby alias Twiggy ein Dauer-Abo auf die Coverplätze der führenden Modezeitschriften zu haben

Twiggy verkörperte alles, was die 60er Jahre sein wollten: Jugend, Schönheit, Avantgarde, Unkompliziertheit und Lässigkeit. Besonders beliebt, schreibt Sarah Kennedy, war die A-Linien-Form – schmale Schultern, weite Armausschnitte, schwingende Röcke. Schließlich hieß es nicht umsonst “swinging sixties”.

Wer den Twiggy-Look kopieren will, sollte Freude an Farben haben: Bunte Minikleider und Röcke, große Plastikohrringe, auffällige Handtaschen. Vintage-Shoppern rät Sarah Kennedy zu ausgefallenen Designs von Rudi Gernreich – wer die Originale nicht auftreiben kann, wird auch bei Stil-Epigonen fündig. Unkompliziert: Feinrippkleider mit gleichfarbigen Strumpfhosen. Auch die Minirock-Avantgardistin Mary Quant prägte als Modemacherin die Zeit, ebenso wie ihre zeitweilige Assistentin Caroline Charles. Die Haare trug man gern in androgynen Kurzhaarfrisuren, wie es Twiggy vormachte – die Anfang der 70er Jahre den Sprung vom Model in die Schauspielerei schaffte.

So stylish er aussieht, rein praktisch hat der Original-Look Nachteile – in den 60ern kamen synthetische Stoffe auf, die heutigen Tragekomfort vermissen lassen. Dafür gab es bequeme Schuhe – halbhohe Stiefel mit niedrigen Absätzen gehören zum Look. Und man findet durchaus auch heute noch Strick-Minikleider oder Tuniken, mit denen sich der Twiggy-Stil in unser Jahrtausend übersetzen lässt.

Blonder wird’s nicht: Debbie Harry hatte keine Angst davor, sich modisch zu exponieren, und kombinierte Punkelemente mit weiblichem Schick.

Für den Debbie-Harry-Stil braucht man vor allem eines: Mut. Die “Blondie”-Frontfrau kombinierte Ende der 70er Overknee-Stiefel zu hautengen goldenen Jeans, trug Nietenhalsbänder und lila Perücken. Als modisches Vorbild sicherlich nicht Mainstream (anders als Ikonen wie Jackie O oder Marlene Dietrich, von denen sich fast jede Frau modisch gern mal eine Scheibe abschneidet). Harry war eine Revolutionärin und gab sich auch so – Form und Inhalt stimmten perfekt überein.

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Der Protest-Gestus zeigte sich in punkigen Accessoires, in schrillen Farben und Mustern. Allerdings weigerte sich Harry konsequent, ihre weibliche Schönheit unter den Scheffel zu stellen und den Schmuddellook der frühen Punks mitzumachen. Was sie trug, hatte Klasse.

Wer den Debbie-Harry-Look für sich entdecken will, sollte nach extravaganten Einzelstücken Ausschau halten, etwa einem knallgelben, kurzen Etuikleid, Sachen aus weißem oder schwarzem Lackleder und neonfarbenen Jumpsuits. Sarah Kennedys Tipp: “Satin-Bomberjacken aus den Fünfzigern, ein schwarzer langer Mantel aus Gabardine oder ein goldenes, zu großes Jackett mit Aufschlägen sind auch gut.” Die Haare kann man zerzauselt lassen, statt protzigem Schmuck trägt man zarte Goldketten – und rote Stilettos.

Das Urbild der Diva: Wer eine wirklich glamouröse Einladung hat, sollte mal den Diana-Ross-Stil ausprobieren.

“Man kann nie zu viele Federboas, Turbane, Schleppen oder Pailetten haben”, stellt Sarah Kennedy lakonisch im Stilkapitel zu Diana Ross fest. Mitte der 70er Jahre trat Ross in goldenen Kleidern auf, die ihre braune Haut zum Leuchten brachten – ein Entwurf von Bob Mackie. Ross war selbst sehr modeinteressiert und hatte in der Schule Designkurse belegt.

Ross stand schon in den 50er Jahren auf der Bühne, aber ihre Qualitäten als Mode-Ikone traten erst in späteren Jahren prominent hervor. Mackies bodenlange Kleider, manchmal mit Pailletten übersät oder verspielten Troddeln an den Ärmeln, wirkten auf ihre Bühnenpräsenz wie optische Verstärker.

Wer sich an diesen Stil herantraut, kann sich der allgemeinen Aufmerksamkeit sicher sein. Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt – aber stilvoll. Und die meisten Kleidungsstücke schmeicheln der Figur – und machen Spaß, weil alles funkelt und rauscht. Röcke mit Schleppen, riesige Fledermausärmel, Stolen und große Schmuckstücke gehören laut Kennedy zum Programm. Als bestes Accessoire empfiehlt sie “einen Mann mit Schirm”.

Die Göttliche: Maskuline Accessoires und Kleidungsstücke kombinierte Marlene Dietrich mit weich wogendem Haar

Für den Dietrich-Look braucht man Fingerspitzengefühl. Die Grundidee des Dandy-Stils ist es, männliche Kleidungsstücke so zu kombinieren, dass man unbeschreiblich weiblich wirkt – der Kontrast kann Wunder wirken, aber, wenn man es falsch macht, auch etwas wunderlich aussehen.

Seit die Dietrich in den 30er Jahren in gut sitzenden Anzügen und sogar in Armeeuniformen auftrat, haben Modedesigner ihren Stil immer wieder in neue Kollektionen übersetzt – etwa Yves Saint Laurent mit seinem berühmten Damen-Smoking, aber auch Sonia Rykiel und Giorgio Armani.

Wer als Frau nicht aufgerüscht, aber sehr angezogen aussehen möchte, ist mit dem Dandy-Look gut bedient: Schwarzer Anzug, weißes Hemd. Damit man aber nicht wie ein Drag King aussieht, sollte man den Stil brechen: Mit einem femininen engen Top zum Anzug oder Absatzschuhen statt Herrentretern. Krawatte geht, aber: “Vermeide es, dich exakt wie ein Mann zu kleiden”, rät Sarah Kennedy. Marlene Dietrich hat vorgemacht, wie gut das aussehen kann,

Hingegossen: Filmstar Jean Harlow 1935. Die Kleider im Schrägschnitt waren äußerst feminin und vorteilhaft

Lucrecia -  Vestidos formales cortos
Lucrecia – Vestidos formales cortos | Kurze Abschlussballkleider

Angeblich, kolportiert Sarah Kennedy, trug die Filmdiva Jean Harlow nie Unterwäsche – damit sich unter ihren zarten Kleidern keine störenden Nähte abzeichneten. Die Modedesignerin Madeleine Vionnet hatte herausgefunden, dass ein schräger Zuschnitt enge Kleider aus dünnen Stoffen vorteilhafter am Körper saßen. Der Kostümdesigner Gilbert Adrian versorgte Stars wie Harlow, aber auch die Garbo, Joan Crawford und Bette Davis mit derartigen Satinroben. Die Kleider waren tagsüber knie-, abends bodenlang.

Dieser feminine Stil steht fast jeder Frau – Originalkleider aus den 30ern sind naturgemäß schwer aufzutreiben, aber Mode- und echter Schmuck aus dieser Zeit veredelt auch moderne Kleider. Rüschenblusen waren beliebt, helle, leichte Stoffe – oder eben zeitloses Schwarz passen zum Tea-Dancer-Stil.

Wichtig ist, dass die fließenden Stoffe die Bewegungen umspielten – weshalb man, wie Harlow feststellte, vor allem eines musste: Haltung bewahren. “Man kann darin nicht krumm dasitzen oder unbeholfen herumlaufen. Man muss sich aufrecht und den Kopf oben halten”, zitiert Kennedy die Filmdiva.

Und der Kopf sieht zu den Tea-Dancer-Kleidern am besten aus, wenn man sich zum Frisieren ein bisschen Zeit nimmt – für die berühmte Marcel-Welle der Stummfilmstars, die man mit ein bisschen Übung und viel Haarfestiger auch zu Hause nachbauen kann.

Man könnte es schlechter treffen: Talitha Getty mit ihrem Mann John Paul Getty Jr. auf der Terrasse ihres Hauses in Marrakesch, ungefähr 1969.

Die Blumenkinder der 60er Jahre waren modisch unbekümmert. Das weckte Begehrlichkeiten: Der Jetset der Reichen und Schönen bediente sich freizügig aus der Stilkiste der Hippies, ohne auf den gewohnten Luxus zu verzichten: “In den Sechzigern reisten junge Erbinnen häufig nach Marokko und kombinierten Dinge, die sie auf den einheimischen Märkten fanden, mit ihrem geerbten Prunk”, stellt Sarah Kennedy fest.

Talitha Getty war eine dieser Frauen, und sie brachte den Look der Boho-Prinzessin zur Perfektion: prächtige, bestickte Mäntel zu schneeweißen Pumphosen – auch Yves Saint Laurent wurde durch ihren Stil inspiriert. Die üppigen Muster Arabiens setzten ebenso Designer wie Pucci, Bill Blass und Pierre Balmain in Szene.

Auch heute kann der Edelhippie-Look noch gut aussehen, wenn man ein paar Regeln beherzigt: Die Stoffe sollten wirklich edel sein, Minikleider, schreibt Kennedy, sind tabu, originale Ethno-Stücke aus Urlaubsländern hingegen eine gute Idee. Fransen und Armreifen, Mustermix und leuchtende Farben gehen immer. Bestickte Mäntel, taillierte Wildlederjacken, schicke Ponchos können Basisteile einer Edelhippie-Garderobe sein. Wer sich aber mit zuviel Troddeln und Klimperschmuck behängt, wirkt ein wenig extravagant – und zwar die eher merkwürdige als glamouröse Seite von Extravaganz. Um den Boho-Prinzessinnen-Style in die Gegenwart zu übersetzen, genügen ein paar schicke Zitate.

Stilprägend: Madonna (rechts) und Rosanna Arquette im Film “Susan… verzweifelt gesucht” von 1985

Madonna ist als Mode-Ikone schwer einzuordnen – immer, wenn man den Madonna-Stil verstanden zu haben glaubte, änderte sie ihn komplett. Das Spiel mit Rollenbildern (wie es heute auch Show-Protagonistinnen wie Lady Gaga bis zum Exzess treiben) hat sie immer gekonnt betrieben. Wer sich für den Indie-Girl-Look entscheidet, wie er Mitte der 80er en vogue war, kann sich von Frauen wie Madonna oder auch der amerikanischen Schauspielerin Molly Ringwald inspirieren lassen.

Sarah Kennedy: “Kurze Röcke, Pastellfarben, flache, ausgelatschte Stiefel, Abschlussballkleider, Schleifen, Shorts und Spitzenhandschuhe gehören zu diesem Look, genauso wie natürliches Haar und Make-Up.”

Unverzichtbar: Eine weite Jacke mit Schulterpolstern, flache Lederstiefel, kniehohe Schnürstiefel (etwa von DocMartens) oder High Heels, auffällige Aufschläge an Jacketts, Accessoires aus Spitze (Handschuhe, Strumpfhosen, Kragen). Abendkleidung wird gewagt mit Tageskleidung gemixt. Hüte sind immer eine gute Idee. Wer sich zur Avantgarde von gestern bekennt, sucht nach zeitgenössischen Designerstücken von Issey Miyake und Yohji Yamamoto.

Auch mit heutiger Mode lassen sich die Effekte des Indie-Girl-Stils kreieren – die Designer entdecken schließlich gerade Oversize-Effekte neu. Kombiniert mit schmalen Hosen kann man die sich nach unten trapezförmig verjüngende Silhouette erreichen, die in den 80ern in Mode war.

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